Bums
Die deutsche Punkband BUMS aus Eislingen ist ein Phänomen, das sich nicht so einfach in eine Schublade stecken lässt. Ursprünglich in den 80er-Jahren gegründet, machte die Band eine wechselhafte Geschichte durch. Sie löste sich Ende der 90er-Jahre auf, fand aber immer wieder für besondere Anlässe und Projekte zusammen. Ihr Name, der in der Szene als Synonym für Deutschpunk steht, war zeitweise auch unter dem Pseudonym "Fluchtpunkt Terror" bekannt, unter dem sie auf legendären Samplern wie Schlachtrufe BRD auftauchten.
Musikalisch hat sich die Band über die Jahre weiterentwickelt. Ihr Stil lässt sich als Deutschpunk bezeichnen, der aber immer wieder mit melodischen Refrains, mehrstimmigen Gesangspassagen und sogar Schunkel-Pogo-Rhythmen überrascht. Die Texte sind oft kritisch und persönlich, handeln von Freiheit und Fremdbestimmung und rufen zu gesellschaftlicher Auseinandersetzung auf. BUMS ist ein Beispiel dafür, wie eine Band über Jahrzehnte hinweg ihren Prinzipien treu bleiben kann, während sie gleichzeitig neue Wege beschreitet und ein breites Spektrum an Themen anspricht.
Musikalisch hat sich die Band über die Jahre weiterentwickelt. Ihr Stil lässt sich als Deutschpunk bezeichnen, der aber immer wieder mit melodischen Refrains, mehrstimmigen Gesangspassagen und sogar Schunkel-Pogo-Rhythmen überrascht. Die Texte sind oft kritisch und persönlich, handeln von Freiheit und Fremdbestimmung und rufen zu gesellschaftlicher Auseinandersetzung auf. BUMS ist ein Beispiel dafür, wie eine Band über Jahrzehnte hinweg ihren Prinzipien treu bleiben kann, während sie gleichzeitig neue Wege beschreitet und ein breites Spektrum an Themen anspricht.
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