VVK: Kommando Internet - Malle Antifa 1-3 (2025)
Klassenkampf im kaputten Plastikbecher (VORVERKAUF)
Art-Nr. 001-124
Drei EPs ergeben ein Album: Jetzt im Stream, ab August als streng limitierte Vinyl-Edition in Candy Pink sowie auf schwarzem Standard-Vinyl exklusiv bei Abbruch Records (AR049).
JETZT VORBESTELLEN UND DIE NEUE EP "Malle Antifa 4" GRATIS ALS DOWNLOAD ERHALTEN!!!
Wer sagt, dass Politik keinen Kater machen darf? MALLE ANTIFA ist da – die vielleicht stumpfste, aber messerschärfste Antwort auf alles. Die musikalische Ausnahmeerscheinung verbindet linke und antifaschistische Botschaften mit dem energetischen Sound von Mallorca – laut, eingängig, gnadenlos selbstironisch und mit genau einem Ziel: Wenn alles brennt, dann bitte im Takt.
Drei EPs, zusammengefasst als ein Album, markieren den vorläufigen Höhepunkt eines Experiments: Wie viel Haltung passt in ein Partyformat, bevor es implodiert? Und was passiert, wenn subversiver Ernst mit maximaler Dummheit kollidiert?
Zwischen Entwertung und Empowerment:
Die Songs auf MALLE ANTIFA heißen „Sommer, Sonne, Antifa“, „8 Cola, 8 Bier“, "Deutsch mich nicht voll" oder „Du wirst abgeschoben“ – und liefern Parolen, die sich absichtlich nicht vollends ernst nehmen lassen, ohne ihren politischen Kern preiszugeben.
Was bleibt, ist ein Soundtrack für eine linke Kultur zwischen: Verzweiflung und Verdrängung. Der Exzess wird zur Waffe, der Kater zur Metapher, der Dancefloor zum einzig verbliebenen öffentlichen Raum.
MALLE ANTIFA ist wie ein linksradikaler Junggesellenabschied: unangenehm laut, politisch fragwürdig, aber irgendwie konsequent. Statt Diskurs gibt’s Diskokugel, statt Dystopie ein Dosenbier.
Ab August auf Vinyl – Candy Pink als ideologischer Übergriff:
Die auf 100 Exemplare limitierte Vinyl-Ausgabe in candy pink ist eine bewusste Überaffirmation des Kitschs, der in der Poplinken oft nur als Ironie geduldet wird. MALLE ANTIFA sagt: Warum nicht gleich ganz hinein in die Geschmacklosigkeit – wenn der politische Inhalt sowieso durch den Fleischwolf der Massenkultur gedreht wird?
Für die langsameren (oder ärmeren) Fans des kulturellen Zerfalls gibt es das Album noch 200 Mal extra auf schwarzem Vinyl zum Sonderpreis.
Ein Werk für unsere Zeit – oder ihr Abgesang:
MALLE ANTIFA könnte als Witz gemeint sein – oder als kulturkritischer Kommentar zur Krise linker Ästhetik. Vielleicht ist es aber auch nur der Sound einer Generation, die sich mit schlechten Beats über die eigene Bedeutungslosigkeit hinwegzutrösten versucht.
Texte? Selbst geschrieben. Arrangements? Eigenhändig zusammengezimmert.
Musik? Aus der Maschine – weil KI eben keine Meinung hat, aber einen exzellenten Sinn für Kickdrums.
Die Rechten sind erwartungsgemäß zuerst am Limit: Zeckenmucke mit Autotune? Das ist nicht nur ein ideologischer Affront, sondern offenbar auch ein persönlicher Angriff auf ihr Spotify Wrapped. Faschismus lässt sich vielleicht noch mit Argumenten bekämpfen, aber nicht mit einem Drop nach dem dritten Sangria-Refrain!
Die Linken? Genauso entsetzt – Ballermannästhetik?! Saufen?! Die Revolution kann ja wohl kaum im Schlagerformat stattfinden, und dass die Botschaft antifaschistisch ist, macht’s nur noch schlimmer. Weil das Systemkritik mit Spaß ist. Unerträglich!
Musikpurist:innen ringen kollektiv um Fassung: Das ist keine Musik, das ist eine synthetisierte Provokation. KI hat gefälligst Jazz zu analysieren, nicht Klassenkampf auf Partybeats zu schreiben. Was kommt als Nächstes? Bach gegen Rechts?
Musiker:innen wiederum schwitzen nervös – denn wenn ein Algorithmus mit einer ironischen Idee mehr Reichweite bekommt als ihre letzte Albumtrilogie über poststrukturalistische Sinnkrisen, dann fühlt sich das nicht nach Fortschritt an. Sondern nach Arbeitsplatzverlust.
Und die Neider:innen? Die können es einfach nicht fassen. So simpel, so bescheuert, so genial. Die Idee war zum Greifen nah – aber jemand anders hat zuerst zugeschlagen. Jetzt bleibt nur Zähneknirschen im Takt.
Der Rest der Welt? Fühlt sich einfach überfordert. Es ist zu laut, zu politisch, zu ironisch, zu eingängig, zu drüber – und das alles gleichzeitig. Man würde gern sagen, wie schlimm es ist, aber nach dem dritten Hören hat man versehentlich mitgewippt. Und das tut weh. Innerlich.
Malle Antifa – Das Album, das Deutschland vereint. Im Hass.
Malle Antifa ist kein Projekt. Es ist eine Zumutung mit Konzept. Ein Schlagermolotow gegen alles, was sich zu sicher war.
JETZT VORBESTELLEN UND DIE NEUE EP "Malle Antifa 4" GRATIS ALS DOWNLOAD ERHALTEN!!!
Wer sagt, dass Politik keinen Kater machen darf? MALLE ANTIFA ist da – die vielleicht stumpfste, aber messerschärfste Antwort auf alles. Die musikalische Ausnahmeerscheinung verbindet linke und antifaschistische Botschaften mit dem energetischen Sound von Mallorca – laut, eingängig, gnadenlos selbstironisch und mit genau einem Ziel: Wenn alles brennt, dann bitte im Takt.
Drei EPs, zusammengefasst als ein Album, markieren den vorläufigen Höhepunkt eines Experiments: Wie viel Haltung passt in ein Partyformat, bevor es implodiert? Und was passiert, wenn subversiver Ernst mit maximaler Dummheit kollidiert?
Zwischen Entwertung und Empowerment:
Die Songs auf MALLE ANTIFA heißen „Sommer, Sonne, Antifa“, „8 Cola, 8 Bier“, "Deutsch mich nicht voll" oder „Du wirst abgeschoben“ – und liefern Parolen, die sich absichtlich nicht vollends ernst nehmen lassen, ohne ihren politischen Kern preiszugeben.
Was bleibt, ist ein Soundtrack für eine linke Kultur zwischen: Verzweiflung und Verdrängung. Der Exzess wird zur Waffe, der Kater zur Metapher, der Dancefloor zum einzig verbliebenen öffentlichen Raum.
MALLE ANTIFA ist wie ein linksradikaler Junggesellenabschied: unangenehm laut, politisch fragwürdig, aber irgendwie konsequent. Statt Diskurs gibt’s Diskokugel, statt Dystopie ein Dosenbier.
Ab August auf Vinyl – Candy Pink als ideologischer Übergriff:
Die auf 100 Exemplare limitierte Vinyl-Ausgabe in candy pink ist eine bewusste Überaffirmation des Kitschs, der in der Poplinken oft nur als Ironie geduldet wird. MALLE ANTIFA sagt: Warum nicht gleich ganz hinein in die Geschmacklosigkeit – wenn der politische Inhalt sowieso durch den Fleischwolf der Massenkultur gedreht wird?
Für die langsameren (oder ärmeren) Fans des kulturellen Zerfalls gibt es das Album noch 200 Mal extra auf schwarzem Vinyl zum Sonderpreis.
Ein Werk für unsere Zeit – oder ihr Abgesang:
MALLE ANTIFA könnte als Witz gemeint sein – oder als kulturkritischer Kommentar zur Krise linker Ästhetik. Vielleicht ist es aber auch nur der Sound einer Generation, die sich mit schlechten Beats über die eigene Bedeutungslosigkeit hinwegzutrösten versucht.
Texte? Selbst geschrieben. Arrangements? Eigenhändig zusammengezimmert.
Musik? Aus der Maschine – weil KI eben keine Meinung hat, aber einen exzellenten Sinn für Kickdrums.
Die Rechten sind erwartungsgemäß zuerst am Limit: Zeckenmucke mit Autotune? Das ist nicht nur ein ideologischer Affront, sondern offenbar auch ein persönlicher Angriff auf ihr Spotify Wrapped. Faschismus lässt sich vielleicht noch mit Argumenten bekämpfen, aber nicht mit einem Drop nach dem dritten Sangria-Refrain!
Die Linken? Genauso entsetzt – Ballermannästhetik?! Saufen?! Die Revolution kann ja wohl kaum im Schlagerformat stattfinden, und dass die Botschaft antifaschistisch ist, macht’s nur noch schlimmer. Weil das Systemkritik mit Spaß ist. Unerträglich!
Musikpurist:innen ringen kollektiv um Fassung: Das ist keine Musik, das ist eine synthetisierte Provokation. KI hat gefälligst Jazz zu analysieren, nicht Klassenkampf auf Partybeats zu schreiben. Was kommt als Nächstes? Bach gegen Rechts?
Musiker:innen wiederum schwitzen nervös – denn wenn ein Algorithmus mit einer ironischen Idee mehr Reichweite bekommt als ihre letzte Albumtrilogie über poststrukturalistische Sinnkrisen, dann fühlt sich das nicht nach Fortschritt an. Sondern nach Arbeitsplatzverlust.
Und die Neider:innen? Die können es einfach nicht fassen. So simpel, so bescheuert, so genial. Die Idee war zum Greifen nah – aber jemand anders hat zuerst zugeschlagen. Jetzt bleibt nur Zähneknirschen im Takt.
Der Rest der Welt? Fühlt sich einfach überfordert. Es ist zu laut, zu politisch, zu ironisch, zu eingängig, zu drüber – und das alles gleichzeitig. Man würde gern sagen, wie schlimm es ist, aber nach dem dritten Hören hat man versehentlich mitgewippt. Und das tut weh. Innerlich.
Malle Antifa – Das Album, das Deutschland vereint. Im Hass.
Malle Antifa ist kein Projekt. Es ist eine Zumutung mit Konzept. Ein Schlagermolotow gegen alles, was sich zu sicher war.